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wie weit sollte das entbindungs KH entfernt sein? [2]
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Elvalia



Anmeldungsdatum: 18.05.2010
Beiträge: 180
Wohnort: nähe Wien

Geburtstermin: 13.03.2013

Meine Kinder:
Charlotte Luisa, 22.10.2010



BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

hey zusammen Smile
danke für die vielen antworten!
mödling ist schon schön für ein kh, das es auch dort die möglichkeit gibt ein familienzimmer zu machen hatten sie auch an dem infoabend gesagt, nur wenn viel los ist dort dann geht das eben nicht und das kann man vorher ja nicht wissen. das ist natürluch auch nicht der weltuntergang genauso das mit dem klo. naja dachte nur ich sollte mir vllt noch eins ansehen weil ich bisher nur über mödling nachgedacht hatte und angesehen hatte.
@ goldfisch, bin auch immer wieder beeindruckt was du alles weißt wenn ich was von dir lese!

wünsche euch allen noch einen schönen sonningen montag nachmittag! hoffe ihr könnt diesen schönen tag genißen!

susanne
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goldfisch



Anmeldungsdatum: 04.06.2009
Beiträge: 170





BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 15:45    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin Sanitäterin (seit mehr als 10 Jahren ehrenamtlich)... Smile
Und in jedem Dienst hoffe ich auf eine Schwangere, und bei jeder Schwangeren überlege ich, ob das jemand von Euch Mädls sein könnte! Smile

[Und bevor jetzt irgendwelche Horrorgeschichten oder Negativbeispiele kommen: Es gibt immer mehr oder weniger sympathische und mehr oder weniger kompetente und mehr oder weniger einfühlsame Menschen, in jedem Beruf! Auch bei den Sanis. Ich beschreibe hier nur, wie aus gutem Grund verlangt wird, dass wir vorgehen und wie ich persönlich vorgehe. Das schließt nicht aus, dass Ihr das anders erlebt habt (aber dann war das nicht ich und hoffentlich auch niemand von mir Ausgebildete!)! Wink]

Meiner Erfahrung nach rufen Schwangere, die zum ersten Mal schwanger sind, sehr früh (also bei großem Wehenabstand) den Krankentransport - klar, weil es, denke ich, mit viel Aufregung und Unsicherheit verbunden ist. Das ist überhaupt kein Problem! Würde ich vermutlich genau so machen. "Spannender" ist es dann bei Frauen, die beim ersten Kind gemerkt haben, dass es lange dauert, und die daher absichtlich erst später den Krankentransport rufen (weil sie halt nicht ewig im Spital sein möchten): Da wird es manchmal zeitlich knapper.

Bezüglich Blasensprung: viele rufen nur nach bereits erfolgtem Blasensprung die Rettung und fahren davor selbst (halt mit Taxi oder FreundIn oder so) ins Spital, was durchaus eine Variante ist. Ungünstig wäre es nur, wenn unterwegs die Blase springt. Andererseits kann das ja immer und überall passieren, und Ihr liegt ja deswegen die letzten acht Wochen vor dem EGT auch nicht nur noch ohne aufzustehen!

In diesem Sinne: bis vielleicht einmal im Krankentransportwagen?!

Liebe Grüße!
Goldfisch
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Nicichrisi



Anmeldungsdatum: 03.12.2008
Beiträge: 4725
Wohnort: Tulln

Meine Kinder:
Maximilian, 26.10.2009
Christian, 25.08.2011


BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

wau!!! das is toll wenn du das soetwas machst ist sicher nicht immer leicht aber auch manchmal sicher spannend!!! bist du in ganz wien tätig??

jeder erzählt sicher immer irgenetwas schlimmeres oder "erfindet" etwas dazu dass es schlimmer wirkt. ich hab die sanitäter recht unterhaltsam und echt ur lieb empfunden. jeder macht ja nur seine arbeit und da gibt es auch höhen und tiefen und jeder kann nicht jeden tag total freundlich sein, das geht einfach nicht.

fahren eigentlich sehr viele schwangere ohne blasensprung ins kh? uns wurde gesagt dass man das selbst zahlen muss? stimmt das??

ich finde es echt toll dass du uns in manchen sachen immer weiter hilfst!!!!

hast du eigentlich schon so zirka ein kind in planung oder lasst ihr es einfach auf euch zukommen??? wenn ich das fragen darf!!

Lg Nicole
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goldfisch



Anmeldungsdatum: 04.06.2009
Beiträge: 170





BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Liebe Nici, liebe Susanne und Co.!

Danke, dass ich sooo lieb im Forum aufgenommen wurde, auch wenn ich nicht schwanger und auch keine Mami bin und nicht einmal weiß, ob ich das jemals sein werde...! Ich lese wirklich sehr gerne hier mit, und wenn es etwas gibt, bei dem ich ausnahmsweise mitmischen kann (wie hier gerade), freut es mich natürlich!

Bezüglich der Kosten traue ich mich nichts zu sagen, da fragt Ihr am besten bei der Krankenkasse nach. Auf jeden Fall müssen wir viel dokumentieren; ich schreib da immer Romane: Wie geht es Euch? Gibt es Wehen? Seit wann? Wie sind die? Wie lange dauern sie an? Wie groß ist der Wehenabstand? Blasensprung erfolgt? Wann? Wie war das Fruchtwasser? Die wievielte Schwangerschaft ist das? Das wievielte Kind wird das sein? Komplikationen bei früheren Schwangerschaften/Geburten? Komplikationen in dieser Schwangerschaft? EGT? und so weiter und so fort. Zusätzlich müssen wir aus einer Art normierten Liste einen Transportgrund angeben. Und von dem, was da steht, entscheidet sich, ob die Krankenkasse zahlt oder nicht. Wie das jetzt bei Wehen ohne Blasensprung ist, weiß ich leider nicht.

Vielleicht noch abschließend (es sei denn, es gibt noch Fragen, die ich hoffentlich beantworten kann): schreckt Euch nicht, wenn mit Blaulicht gefahren wird, und wundert Euch auch nicht, wenn ohne Blaulicht gefahren wird. Es heißt nicht, dass Ihr wichtiger oder weniger wichtig seid und auch nicht, dass es irgendwie bedrohlich oder eben unbedrohlich ist. Die Sanis entscheiden einfach, ob es angebracht und auch sinnvoll ist, mit Blaulicht zu fahren. Es kann dadurch schneller gehen, aber es überfordert manchmal die anderen VerkehrsteilnehmerInnen. Es wird daher eher sparsam eingesetzt. Und: wundert Euch nicht, wenn wir eine Zeit lang bei Euch in der Wohnung bleiben und nicht gleich ins Auto stürmen. Wir verschaffen uns gerne in Ruhe einen Überblick, warten auch manchmal zwei oder drei Wehen ab (um selbst mitzustoppen und zu merken, wie sie sind) und machen uns erst dann mit Euch auf den Weg. Das passt schon so.

Liebe Grüße!
Goldfisch
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Nicichrisi



Anmeldungsdatum: 03.12.2008
Beiträge: 4725
Wohnort: Tulln

Meine Kinder:
Maximilian, 26.10.2009
Christian, 25.08.2011


BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 20:17    Titel: Antworten mit Zitat

ich finde das echt toll wie du das beschreibst.

ja genau so war es auch bei mir als sie mich geholt haben.

wegen dem blaulicht hab ich mir noch nie so gedanken darüber gemacht, aber du hast recht wenn die sirenen heulen dann werden manche verkehrsteilnehmer ganz hibbeligund entscheiden meist sehr falsch was sie gerade machen sollen. manche autofahrer scheniden einfach so in die andere spur ohne zu schauen nur weils jetzt platz machen müssen.

ich werd mal bei der gkk nachfragen denn mich interessiert das sehr ob an da mehr oder sogar alles zaheln muss!!
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goldfisch



Anmeldungsdatum: 04.06.2009
Beiträge: 170





BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich mag mein "Hobby" (unpassende Bezeichnung, irgendwie) sehr. Genau so, wie du es schreibst, Nicichrisi, ist es: nicht immer leicht, aber oft spannend. Ich habe extrem viel dadurch gelernt. Und es "erdet" mich so schön (habe sonst eine eher kopflastige Arbeit); ich merke, worum es im Leben wirklich geht... . Aber ich schweife ab, sorry!

Bezüglich eigene Kinder: frag ruhig, Nicichrisi! Ich treibe mich ja schon lang genug hier im Forum herum, sodass diese Frage mehr als angebracht ist Wink Ehrlich gesagt: ich weiß es nicht. Erst gestern wollte ich hier dazu ein paar Fragen stellen, vielleicht komme ich am Wochenende dazu. Vor einem Jahr war ich ziemlich im "Babyrausch", deswegen habe ich mich auch hier angemeldet. Ich habe mich viel mit dem Thema beschäftigt, auch mit rechtlichen, mit der Vereinbarkeit mit der Arbeit und so. Meine Gedanken gingen da schon sehr weit, waren sehr konkret.
Im Frühling hat mich plötzlich das Thema gar nicht mehr beschäftigt. Ich genieße derzeit meine Arbeit sooo sehr und will das einfach nicht aufgeben! Ich hatte einen intensiven Frühling mit tollen Momenten, die mit Kind einfach nicht möglich gewesen wären! Diese Zeit hat mir so gut getan!
Ach, nicht so einfach... . Ich kann mir auf jeden Fall nicht vorstellen, dass mein Mann nicht irgendwann Vater wird! Da würde der Welt echt etwas entgehen. Er wäre der perfekte Vater! Und das Leuchten in den Augen von ihm und von einem Kind, wenn sich die beiden voll Liebe anschauen, das wäre sooo schön...! (Das klingt sicher komisch, aber ich kann es nicht anders ausdrücken.)

Liebe Grüße!
Goldfisch
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Nicichrisi



Anmeldungsdatum: 03.12.2008
Beiträge: 4725
Wohnort: Tulln

Meine Kinder:
Maximilian, 26.10.2009
Christian, 25.08.2011


BeitragVerfasst am: Mo 28. Jun. 2010 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

das sind echt schöne worte.

aber der zeitpunkt kommt bei dir auch!!! geniese das leben.
das heißt jetzt nicht dass man das mit kind nicht kann, aber einige sachen kann man mit kind nicht mehr machen so wie du es sagst.

solange dir deine arbeit spaß macht und du sie echt nicht aufgeben willst ist das vollkommen in ordnung.

du wirst schon das richtige machen!!!!
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Elvalia



Anmeldungsdatum: 18.05.2010
Beiträge: 180
Wohnort: nähe Wien

Geburtstermin: 13.03.2013

Meine Kinder:
Charlotte Luisa, 22.10.2010



BeitragVerfasst am: Di 29. Jun. 2010 8:12    Titel: Antworten mit Zitat

eine freundin von mir sagte mal das man ein kind nicht planen kann, da es nie den wirklich passenden moment dafür gibt.
ich habe das anders empfunden, für mich und meinen mann gab es keinen besseren moment als diesen nun, auch wenn drum rum einiges nicht so war wie man sich das immer vorgestellt hatte. wenn man sich mit seinem partner tief verbunden fühlt ist das drum rum ja fast egal.
irgendwann wirst du schon merken das es dann der richtige zeitpunkt ist für ein kind. wann das nun sein wird ist ja egal Surprised)
ich denke wenn man sich vorher richtig ausgelebt hat, dann ist es auch nicht mehr so schlimm auf einige dinge verzichten zu müssen. zumindest stell ich es mir so vor. ob es dann auch wirklich so für mich sein wird werd ich dann ja bald erleben Surprised)
jeder ist ja anders und empfindet das ja auch anders Surprised)

lg susanne
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susi_mama



Anmeldungsdatum: 17.04.2009
Beiträge: 961
Wohnort: Dresden

Meine Kinder:
Julian, 30.12.2007
Luise, 26.09.2009


BeitragVerfasst am: Di 29. Jun. 2010 8:54    Titel: Antworten mit Zitat

hey goldfisch,
schön, dass du wieder schreibst!
Ich erinnere mich noch gern an unseren tratsch bei uns im garten letzten sommer!
und wie die anderen schon schreiben, du wirst den zeitpunkt noch erleben, wo du denkst, jetzt ist es so weit, jetzt ist mir meine arbeit egal, jetzt möchte ich auch einem kleinen menschen beim wachsen zusehen dürfen und ihn/sie auf dem weg in die welt begleiten...
ich drück dir die daumen, dass alles so läuft, wie du es dir vorstellst!
lg
susi, luise, julian & kristof
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goldfisch



Anmeldungsdatum: 04.06.2009
Beiträge: 170





BeitragVerfasst am: Mi 30. Jun. 2010 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, ich denke, Ihr habt recht.
Wißt Ihr, ich habe oft gehört und auch hier gelesen, dass es wichtig oder hilfreich ist, sich vor einem Kind "ausgelebt" zu haben. Ich habe das immer in Richtung klischeehaftes Studentenleben interpretiert, also mit sehr oft fortgehen, verrückte Dinge tun, lange Urlaube mit Rucksack quer durch Europa machen und so Wink Das gab es bei mir nie. Hat mich nicht interessiert (und war aus verschiedenen Gründen (familiär, finanziell, gesundheitlich) zum Teil auch nicht möglich). Und weil mich das nie interessiert hat, dachte ich, den Punkt "ausleben" kann ich schon abhaken, das sei erledigt.
Aber ganz so ist das nicht, habe ich vor kurzem erkannt. "Ausleben" muss ja nicht fortgehen und bis Mittag schlafen und railway im Sommer durch Europa bedeuten. Bei mir bedeutet "ausleben" anscheinend gerade, im Sommer das erste Mal seit langem richtig Urlaub mit meinem Mann zu machen (der letzte Urlaub mit wegfahren liegt 4 Jahre zurück, glaube ich). Oder wenn ich beruflich für 3 Tage wo hin muss, 5 Tage wegzufahren und mir noch 2 schöne Tage dort zu machen, einfach so! Das geht erst seit einigen Monaten ohne finanziell schlechtem Gewissen. Oder ausleben bedeutet auch, Freunden bei etwas zu helfen und dann noch gemütlich zusammenzusitzen, auch wenn es dann schon 2 in der Früh unter der Woche ist.
Ich hatte nie das Gefühl, auf irgendetwas verzichten zu müssen. Aber jetzt, im Nachhinein, merke ich, dass ich sehr wohl auf vieles verzichtet habe (weil es halt auch nicht anders ging), und mir tut es grad gut, ein bißchen lockerer zu leben. Ich denke, eine Zeit lang werde ich einfach noch auf mich selbst schauen. Und was danach kommt, werden wir sehen Smile (Und ich hoffe, dass es dann noch nicht zu spät ist...)

Liebe Grüße!
Goldfisch
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