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babyboomglueck
Anmeldungsdatum: 10.01.2013 Beiträge: 9
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Verfasst am: Do 10. Jan. 2013 22:19 Titel: |
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hatten bei den ersten Zähnchen auch dieses Fingerling benutzt. Doch je mehr Zähnchen sie bekam, desto größer wurde die Beißgefahr (sie kaute gerne drauf rum). Habe dann auf eine normale Kinderzahnbürste umgestellt, ist nicht immer einfach an ihre Zähnchen zu kommen, weil sie soo gern selbt putzen würde, aber dann gebe ich ihr zur Ablenkung etwas in die Hand und meistens funktioniert es ganz gut. |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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schollchen
Anmeldungsdatum: 26.09.2015 Beiträge: 9 Wohnort: SalzburgMeine Kinder: Linchen, 05.03.2012
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Verfasst am: Fr 27. Nov. 2015 8:59 Titel: Zähnchen |
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Wir haben anfangs mit einem Fingerling benutzt, im Set war auch Zahncreme enthalten. Den Fingerling haben wir dann mit der Zeit ersetzt und die Zahncreme ist die gleiche geblieben. Haben eine ohne Fluorid, nenedent von Dentinox |
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bettyboop
Anmeldungsdatum: 31.10.2017 Beiträge: 23
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Verfasst am: Mi 31. Okt. 2018 0:00 Titel: |
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Ich würde bei der Zahnpflege von Anfang an auf Fluoridfreie Zahnpflege setzen. Wie diese dann aussieht bzw. welches Produkt genutzt wird, ist hier egal (da gibt es eh viele verschiedene Marken in der Drogerie, die Zahnpasten und Zahncremes ohne Fluoride anbieten). Ich finde es nur wichtig, von anfang an darauf zu verzichten, da diese ja auch besonders schädlich für Kinder sind. Außerdem, sobald die Milchzähne ausfallen, wäre es sehr gut und klug, wenn sich die Zähne gar nicht erst daran gewöhnen.
Was an Fluoriden alles schlecht ist, kann man im Internet nachlesen. Das muss man wirklich einfach nur Googlen. "Fluoride sind giftige Substanzen. Gleichzeitig schützen sie vor Karies – so heisst es. Gesunde Zähne sind zwar wichtig. Doch stellt sich die Frage, ob wir dazu Fluoride brauchen? Und selbst wenn Fluoride tatsächlich die Zähne schützen sollten, gilt es abzuwägen, ob man dafür all die möglichen Nebenwirkungen der Fluoride auf sich nehmen möchte. Denn immerhin werden Fluoride mit zahlreichen unangenehmen Leiden in Verbindung gebracht, wie Arthritis, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenleiden und viele mehr. Da lohnt es wirklich, sich noch einmal über die Fluorid-Einnahme Gedanken zu machen" |
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