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ENDLICH: Lukas ist da!!! Hier der Geburtsbericht!!

 
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Gast1041
Gast








BeitragVerfasst am: Di 23. Sep. 2008 14:12    Titel: ENDLICH: Lukas ist da!!! Hier der Geburtsbericht!! Antworten mit Zitat

Geburtsbericht von Lukas

Ein Tipp: Falls euch der Bericht hier zu lange zum Lesen ist, dann schaut auf www.sandra-lukas-oli.at.tt unter Lukas und unter Geburt, dort ist der gleiche Text, nur schöner gestaltet!

Also, jetzt ist unser kleiner Engel *endlich* bei uns!!
Es hat zwar sehr sehr lange gedauert, aber dafür hat es sich sehr gelohnt!!
Okay, also am 14.09 hatte ich Entbindungstermin, aber es hat sich noch nichts getan. Wir waren am Abend noch für meinen Vater ein Auto anschauen, weil der eines kaufen möchte und dann sind wir noch zu meinen Eltern gefahren und haben ein bisschen mit ihnen gequatscht. Um 21:00 sind wir dann nach Hause gefahren und haben uns noch ein bisschen im Wohnzimmer auf die Chouch zum Fernseher gesetzt. So ca. um 23:00 bekam ich total Kopfweh und sagte zu meinem Schatz, dass ich mich schlafen lege. Das machte ich dann auch und konnte gleich einschlafen. Als ich wieder aufwachte, hatte ich so komisch Bauchweh, wie eigentlich jede Nacht in den letzten paar Wochen und ging aufs Klo, weil ich mir nichts weiter dabei dachte. Es war da genau 0:59. Ich habe nämlich auf dem Nachttisch einen Digitalwecker und da hab ich immer auf die Uhr geschaut wenn ich nachts munter wurde. Mein Schatz schlief im Wohnzimmer ein und als ich vom Klo zurück kam, sagte er ich sollte zu ihm kommen, er kann nicht schlafen. Ich legte mich kurz zu ihm und konnte aber nicht lange liegen weil ich so Bauchziehen hatte. Ich sagte, dass wir evt. schon früher in den Spital fahren (weil wir hätten um 08:30 einen Kontrolltermin am nächsten Tag, also am 15.09). Als ich nämlich vom Klo zurück kam, tropfte es leicht meine Beine runter. Mein Schatz stand auf und ich bemerkte, dass das Bauchziehen Wehen waren. Wir meinten aber, dass wir noch ein bisschen warten und uns nochmal ins Bett legen. Schlafen konnten wir eh nicht mehr, waren zu aufgewühlt, weil es jetzt endlich los geht. Aber ein bisschen wollten wir uns noch ausruhen. Oli stoppte mit wie häufig die Wehen kommen und es waren schon ca. alle 5 Minuten. Die Schmerzen wurden auch immer stärker und die Wehen dauerten schon sehr lange an. Aber es war noch gar nicht sooo schlimm, deshalb sagten wir, wir gehen noch duschen und machen uns langsam fertig und fahren dann ins LKH: Nach dem Duschen steckte ich noch meine Zahnbürste in die Kliniktasche und dann machten wir und auf den Weg, das war kurz vor 3 Uhr in der Früh. Während der Fahrt habe ich noch meine Mutti angerufen und gesagt dass wir uns jetzt auf den Weg machen. Und Oli hat auch seine Mutti angerufen, damit die werdenden Omis Bescheid wissen. Die Fahrt dauert eigentlich nicht so lange für mich, obwohl es fast eine Stunde war. Aber die Wehen ließen alles viel kürzer erscheinen. So ca. um 03:45 waren wir dann im LKH Hartberg, wo wir sofort freundlich aufgenommen worden sind. Wir wurden ins Wehenzimmer gebracht wo die Hebamme meine Daten aufnahm und die Unterlagen fertig machte. Ich wurde ans CTG gehängt und das zeigte die Wehen schon in relativ kurzen Abständen an. Die Hebamme meinte, ich soll probieren ob ich während der Wehen noch ein bisschen schlafen könnte. Mein Schatz legte sich auch auf die Couch im Wehenzimmer und schlief. Ich wachte zwar bei jeder Wehe auf, aber ich kann mich nicht mehr wirklich viel an diese Wehen erinnern da ich immer im Halbschlaf war. So ca. um halb sieben hat die Ärztin dann zum ersten Mal nach dem Muttermund geschaut, der war aber leider noch gaaanz hinten und erst 1 ½ cm offen. Und ich hatte schon solche Schmerzen. Naja, da man meinte die Geburt wird noch einige mehrere Stunden dauern, schickten sie uns aufs Zimmer in der Wochenbettstation und dort musste ich dann die immer schlimmer werdenden Wehen erleiden. So um 10 Uhr vormittags holte die Hebamme uns in den Kreissaal, wo ich dann den ganzen Tag verbrachte. Einmal ging es in die Badewanne zur Entspannung für eine Stunde oder so. Mein Schatz war natürlich immer überall bei mir und unterstütze mich wirklich total. Er war, wie ich, total müde und fertig, deshalb schlief er am Sessel im Badezimmer total ein, als ich in der Wanne saß. Die Wehen wurden in der Wanne weniger und mir war so heiß im Wasser, dass ich es nicht länger als ca. eine Stunde aushielt. Wieder im Kreissaal musste die Ärztin wieder den Muttermund kontrollieren. Erst 4cm und total weit hinten. Die Muttermundkontrollen waren die allerschmerzhaftesten. Es tat so sehr weh, dass mir die Tränen jedes Mal runter geronnen sind. Die Hebamme hängte mir dann ein Schmerzmittel an, weil ich es nicht mehr ausgehalten habe. Nach diesem Mittel wurde es wieder etwas leichter und ich verschlief wieder ein bisschen während den Wehen. Mein Schatz legte sich auch wieder ein bisschen auf die dicke Matratze und schlief ein bisschen. Die Schmerzmittel bekam ich ganze Zeit, eine Flasche nach der anderen.
Am leichtesten verkraftete ich die Wehen im Stehen, in den Händen meines Schatzes und drückte mich total fest gegen ihn. Hand in Hand standen wir bei jeder Wehe und die Schmerzen drückten jedes mal so ein lautes Schreien aus mir, ich konnte einfach nicht anders. Ich ging immer ein bisschen herum und Oli war wirklich immer bei mir und hinter mir her, falls die nächste Wehe kam. Er war wirklich so sehr wichtig für mich während der Geburt.
Irgendwann waren die Schmerzen aber schon soo extrem stark, dass die Oberärztin zu mir kam und mir eine PDA (Kreuzstich) empfahl. Oli war damit eigentlich nicht wirklich einverstanden, weil er um mich Angst hatte, dass ich gelähmt bleibe, aber er konnte sich dann von mir überreden lassen, weil er wirklich merkte wie sehr ich unter den ganzen Schmerzen litt. Er wollte mich nicht so leiden sehen. Also kamen auf einmal total viele Ärzte in den Kreissaal und mein Schatz musste raus gehen. Sie setzten mich auf die Bettkante und sagten mir genau wie ich mich bewegen sollte, damit sie die PDA richtig setzen konnten. Ich musste einen Katzenbuckel machen, damit sie richtig reinstechen konnten. Es war so unglaublich schmerzhaft, die Tränen ronnen mir ununterbrochen übers Gesicht und ich konnte das Schreien gar nicht unterdrücken. Ich hatte wirklich Höllenschmerzen. Der Hebamme, die mich von vorne fest hielt, biss ich fast in den Arm, ich glaube ich habe ihr richtig weh getan, als ich sie vor Schmerzen so fest drückte. Dann hatten sie die PDA endlich fertig, musste ich mich wieder ins Bett legen und durfte nicht mehr aufstehen.
Dank PDA spürte ich die Wehen nur mehr so wie am Anfang, also gar nicht mehr wirklich stark gegen dem was ich schon gespürt habe. Also es war wirklich leichter.
Ich spürte aber trotzdem wie der Kopf meines Babys immer weiter runter rutschte und ich spürte dass er schon fest im Becken steckte. Nach mehreren Wehen tat sich aber nichts, Muttermund war zwar schon komplett verstrichen laut Ärzte und butterweich, aber der Kleine wollte einfach nicht tiefer rutschen. Deshalb entschied die Oberärztin einen Ultraschall zu machen und zu sehen ob eh alles in Ordnung ist und warum es so lange dauert. Sie meinte dann, dass mein Baby mit dem Gesicht Richtung Bauchdecke schaute und sich auf die Seite drehen müsste, damit es problemlos geboren werden kann. Sie sagte uns, wenn es sich nicht dreht, dass sie den Lukas holen müssen… per Kaiserschnitt... ja genau… per Kaiserschnitt… Als ich das hörte, merkte ich wie meine Augen immer größer wurden, mein Herz immer schneller schlug und ich die Tränen einfach nicht mehr verhalten konnte. Mein Blutdruck schoss in die Höhe, dass es nicht ärger geht, von einer Minute auf die andere, dachte ich mir ich falle gleich in Ohnmacht. Der Schock lies nicht nach, obwohl mich jeder, auch mein Schatz, versuchte zu beruhigen. Sie meinten, wir können noch was machen, verschiedene Positionen ausprobieren, damit sich Lukas richtig ins Becken dreht. Ich hatte die Hoffnung innerlich schon aufgegeben. Ich musste dann auf alle Viere und mein Becken kreisen und dann noch so eine Seitenlage, ein Bein übers andere und ganz weit anziehen und dann noch auf die andere Seite. Die Schmerzen hatte ich zu dem Zeitpunkt anscheinend komplett unterdrückt, zumindest kann ich mich nicht mehr erinnern wie schmerzhaft alles schon war, weil ich innerlich total aufgewühlt, schockiert, verletzt und fertig war. Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon soo viele Schmerzmittel in mir, dass ich am ganzen Körper zitterte, meine Hände riss es hin und her, obwohl mir total, aber wirklich total heiß war vor lauter Anstrengung. Sie deckten mich bis oben hin zu mit dicken Decken, dabei war mir überhaupt nicht kalt. Das Zittern wurde immer schlimmer. Nach ein paar verschiedenen Positionen kamen sie nochmal mit einem Ultraschallgerät und stellten fest, dass sich Lukas nicht gedreht hat, er steckte verkehrt in meinem Becken fest. Sie mussten einen Kaiserschnitt machen!!!
Als ich das hörte, war ich so extrem unter Schock, ich konnte kein Wort mehr sagen, ich war total fertig, am ganzen Körper Schüttelfrost, mein Schatz war aber immer bei mir. Er meinte, es wäre nicht schlimm, solange unser Baby gesund zur Welt kommt. Er findet das gar nicht schlimm. Aber wir waren irgendwie beide mit der Situation überfordert weil wir uns während der Schwangerschaft eigentlich nicht darüber unterhalten haben, weil für mich ein Kaiserschnitt nicht in frage kam, ich dacht nie daran, ich schloss diese Geburtsoption unterbewusst total aus. Deshalb war ich vielleicht noch überforderter. Mich wundert es nur, dass mein Schatz so ruhig blieb und mich noch beruhigen wollte, was er aber leider nicht schaffte. Ich konnte mich nicht damit abfinden. So viele Gedanken waren in meinem Kopf während die mich für den OP-Saal fertig machten.
Ganze Zeit stand eine Ärztin neben mir und erklärte mir die Risiken, die so eine OP mit sich brachte, aber ich konnte nicht mal annähernd zuhören. Sie musste mich aber darüber aufklären. Dann musste ich noch hier und dort unterschreiben, aber das gelang mir nur irgendwie, weil ich ja total zittrige Hände hatte.
Dann meinten sie, dass Oli bei der OP dabei sein darf. Das war die einzige Nachricht, die mich ein bisschen, aber wirklich nur ein bisschen beruhigen konnte. Sie erhöhten die Medikamentendosis der PDA, aber mir kam es so vor, als würde ich noch alles spüren, weil ich ja bei vollem Bewusstsein war.
Sie legten mich auf ein anderes Bett und schoben mich in den OP-Saal. Dort auf den OP-Tisch. Da mein Zittern nicht besser wurde, mussten sie mir die Hände links und rechts anbinden und ich glaube die Beine auch. Ich kam mir vor wie auf er Folterbank. Dann wurde alles desinfiziert und so ein grünes Tuch vor meinem Gesicht aufgespannt. Ich fragte ganze Zeit nach Oliver, weil er noch immer nicht da war und ich schon merkte, dass es los ging. Ich merkte so ein Drücken und Graben in der Unterleibsgegend, aber zum Glück spürte ich nicht mehr. Ich sagte zur Ärztin, warum die anfangen, wenn mein Freund noch nicht da ist??? Aber die wollte mich verarschen und sagten, sie haben noch nicht angefangen obwohl ich es genau spürte. Das fand ich total gemein und ich war schon total verzweifelt, weil der Oli nicht da war.
Aber dann plötzlich sah ich ihn, total grün angezogen mit einer Maske im Gesicht. Ich sah nur seine schönen Augen, die total groß waren und mich voller Verzweiflung ansahen. Ich wollte unbedingt ein Bussi haben und sie erlaubten Oli mir eins zu geben, obwohl es da die Maske runter nehmen musste. Oli war keine 3 Minuten bei mir, hörten wir schon den ersten Schrei unseres kleinen Lukas!!!!!!!
Das war das erste mal, dass mir ein Lächeln übers Gesicht lief. Ich sah Oli tief in die Augen, ihm standen die Tränen im Gesicht und dann brachten sie den Kleinen zu uns, er schrie total laut, ich war so unglaublich glücklich, das kann sich gar kein Mensch vorstellen.
20:52 - Lukas war da!!!! 4030g schwer, 55cm lang und uuunglaublich lange Haare!!!!
Aber kaum war der Kleine da, war er auch schon wieder weg, ich kam gar nicht richtig mit, da war Oli auch weg. Die Ärzte sagten mir, dass er den Kleinen jetzt Waschen geht. Da war ich beruhigt, dass er beim Lukas war, dass wenigstens er ihn sehen durfte. Ich lag dann noch bis halb zehn im OP zum Vernähen der Wunde.
Als sie mich dann wieder in den Kreissaal schoben mit meinem Bett, in dem ich plötzlich lag, war der Oli da mit dem Kleinen, er sieht soooo süß aus. Aber mein Zittern wurde einfach nicht besser, deshalb konnte ich den Kleinen nicht mal richtig halten, weil ich Angst hatte ihn fallen zu lassen. Leider war mein Baby bereits komplett gewaschen und fertig gemacht, als ich wieder in den Kreissaal kam. Die Ärztin erklärte mir, dass ein Kaiserschnitt absolut notwendig war, weil Lukas schon total feststeckte und zusätzlich war noch ein Knoten in der Nabelschnur, welche sich auch noch um den ganzen Körper von Lukas gewickelt hat. Wenn ich also auf normalem Weg geboren hätte, wäre eventuell noch viel mehr schief gegangen, denn dann wäre die Versorgung von der Nabelschnur abgetrennt gewesen. Deshalb war ich dann froh, dass es so gekommen ist, obwohl es das letzte war, was ich wollte.
Aber so ist mein Engel gesund und munter und ihm fehlt kein Haar, ihm geht es gut.
Was dann da im Kreissaal noch geschah weiß ich nicht, die Hebamme war nur da und hängte mir die tausendste Infusion an dem Tag an. Und ich war sooooo unendlich durstig. Ich kann es gar nicht beschreiben wie sehr ich mir ein Glas Wasser wünschte, aber die Hebamme meinte ich darf jetzt nicht trinken, ich bekomme zu viel Infusion. Ich war in meinem Leben noch nicht so durstig wie in der einen Stunde in der ich dort im Kreissaal lag. Es war so gemein, dass die mir nichts Flüssiges gaben. Dann kam die Hebamme mit so einem Wattestäbchen mit Zuckerwasser, was den Durst stillen sollte. Ich musste darauf herum saugen, aber es half nichts. Endlich kam die Nachricht, dass ich ins Zimmer darf. Mein Schatz war dann noch ein Weilchen bei mir bis er dann schließlich heim fuhr. Es war da schon halb eins in der Früh. Ich habe dann auch verschlafen und Lukas war die Nacht im Kinderzimmer…
Darauf folgten sechs Tage Spitalaufenthalt, in denen ich Lukas besser kennen lernen konnte und Wickeln, Stillen, Umziehen uvvvm. des Kleinen lernte.
Alle waren total lieb zu mir und ich war mit der Atmosphäre im Spital sehr sehr zufrieden.
Jetzt bin ich total glückliche und stolze Mutti von meinem kleinen Lukas. Er ist mein Ein und Alles.
Und ich bin froh, dass alles so ein Ende genommen hat, weil es hätte viel viel schlimmer ausgehen können.
Es war zwar eine sehr sehr anstrengende, schmerzhafte und langwierige Geburt, aber jetzt ist es überstanden, mein Schatz ist gesund zur Welt gekommen und wir sind jetzt total glücklich!!!!!!

Fotos folgen dann auf unserer Homepage in den nächsten Tagen, wenn ich dazu komme. Ist nicht so leicht zur Zeit alles unter einen Hut zu bekommen mit dem Kleinen. Aber ich gebe dann bescheid.

Liebe Grüße
Sandra, Oliver und Lukas
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Lisi



Anmeldungsdatum: 20.03.2008
Beiträge: 3279
Wohnort: Wien

Geburtstermin: 04.08.2011

Meine Kinder:
Luca, 28.07.2009
Mateo, 02.08.2011


BeitragVerfasst am: Mi 24. Sep. 2008 7:29    Titel: Antworten mit Zitat

Shocked wow, du arme, na da hast du ja einiges durchmachen müssen! das war ja echt eine lange und anstrengende geburt, und dann noch der schock mit dem kaiserschnitt! aber super, wie du das geschafft hast und dass dein freund auch die ganze zeit bei dir war.

also dann HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu eurem sohnemann. ich wünsch euch alles, alles gute und viel freude mit ihm! Very Happy

lg lisi
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Marei



Anmeldungsdatum: 04.05.2008
Beiträge: 457
Wohnort: Salzburg Umgebung

Meine Kinder:
A., 23.10.2006
L., 27.12.2008
P., 30.07.2010

BeitragVerfasst am: Mi 24. Sep. 2008 9:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

Herzlichen Glückwunsch zu deinem Lukas.
Dein Geburtsbericht erinnert mich ein wenig an die Geburt meines Sohnes.
Nur das bei mir die Geburt eingeleitet wurde.
Aber das wichtigste ist das alles gut gegangen ist und ihr beide wohl auf seid.

Liebe Grüße
Marei
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sabse



Anmeldungsdatum: 20.06.2008
Beiträge: 122

Meine Kinder:
Marvin Martin, 18.10.2008



BeitragVerfasst am: Mi 24. Sep. 2008 10:03    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwünsch!!!!!!!!!

Supa toll nach diesen Geburtsbericht hab
ich jetzt schon ein wenig Angst auf meine
Geburt naja werd das wohl auch
durchstehen und bei so nen zuckersüßen
Sohn leidet man ja gern ein wenig Very Happy
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Kriawige



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 1113
Wohnort: Wien

Meine Kinder:
Magdalena, 10.12.2008
Gabriel, 05.09.2011


BeitragVerfasst am: Fr 26. Sep. 2008 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Herzlichen Glückwunsch auch von mir,

jetzt hast du es endlich geschafft. Auch wenn die Geburt anders war als du dir vorgestellt hast.

Alles Gute weiterhin und viel Freude mit deinem Sohn,

Kriawige

Ach ja, die Homepage ist echt gut geworden, ich wüßte nicht woher ich die Zeit nehmen sollte (und ich hab noch gar kein Kind...) Laughing
Süß ist er, dein Lukas. Der Name gefällt mir auch sehr gut, nur kenn ich leider einen Lukas, den ich überhaupt nicht mag, daher fällt er für uns auch schon wieder weg, dieser schöne Name Wink
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