Verfasst am: Do 01. Feb. 2007 21:53 Titel: kräutertees
vielleicht kann mir wer von euch meine frag beantworten:
ich trink täglich zum frühstück kräutertees - ganz unterschiedliche mit unterschiedlichen zutaten...ganz normale aus dem geschäft - nichts speziell für die ss
kann man die problemlos bis zum ende der ss weiter trinken?
oder können sich gewisse zutaten schlecht auswirken - dass ich beispielsweise einen schlechten milcheinschuß hab, oder der mumu langsam aufgeht oder sonst was?
Himbeerblättertee: Geburtsvorbereitend
Für schwangere Frauen ist Tee aus Himbeerblättern geburtsvorbereitend sehr zu empfehlen: Himbeerblätter wirken krampflösend und haben eine entspannende Wirkung auf die Gebärmutter.
Himbeerblättertee ist reich an Kalzium und Eisen. Viele Hebammen und naturheilkundlich orientierte Gynäkologen empfehlen ab der 34./ 35. Woche bis zu drei Tassen täglich zu trinken. Mehr Himbeerblättertee sollte nur nach Absprache mit der Hebamme oder dem Gynäkologen getrunken werden. Das regelmäßige Trinken von Himbeerblättertee lockert die Muskulatur im kleinen Becken und unmterstützt so eine schnelle und weniger schmerzhafte Geburt.
Zwei Teelöffel der Himbeerblätter werden mit 250 ml kochenden Wassers übergossen. Nach 5 Minuten absieben.
Lernen Sie die VIelfalt des Tees kennen. Von ayurvedisch bis Zitrone - wir haben für Sie die bekanntesten Tees von A bis Z aufgelistet. Außerdem sagen wir Ihnen, welche Teesorten für Schwangere besonders gut geeignet sind und welche sie nur in Maßen genießen sollten.
Ayurvedischer Tee: Ayurveda ist die knapp 3500 Jahren alte indische Heilkunde. Die ayurvedischen Tees sollen helfen, Körper und Seele in Einklang zu bringen.
Brombeerblättertee: Bei Durchfall, Magenschmerzen oder auch bei Schwangerschaftserbrechen kann der Brombeerblättertee Linderung verschaffen.
Ceylontee: Ceylon war der frühere Name des heutigen Sri Lanka, das drittgrößte Teegebiet der Welt. Von dort kommt der aromatische Ceylontee. Er zählt zu den Schwarztees und ist deshalb während der Schwangerschaft nur in Maßen zu genießen.
Darjeeling: Der Darjeeling Tee gedeiht im Norden Indiens, am Fuße des Himalaja und gilt als der Champagner des Tees. Da auch der Darjeeling ein Schwarztee ist: nicht mehr als zwei Tassen täglich.
Eistee: Der Eistee stammt aus Amerika und ist heute weltweit beliebt. Tipp zum Selbermachen: ein beliebiger Tee wird etwa viermal stärker zubereitet, gekühlt, eventuell mit Saft verfeinert und über Eiswürfel gegossen. Fertige Eistees enthalten meist viel zu viel Zucker. Besser ist es, auf Bio-Saftmischungen zurückzugreifen wie z.B. von Beutelsbacher.
Fencheltee: Durch die ätherischen Öle, die im Fenchel enthalten sind, wirkt Fencheltee schleimlösend und entkrampfend. Er ist sanft, beruhigt den Organismus und ist während der gesamten Schwangerschaft sehr zu empfehlen. Aufgrund seiner krampflösenden Wirkung hat er sich bei Babys, die unter Blähungen leiden, bewährt.
Grüner Tee: Er enthält Spuren von wichtigen Mineralstoffen wie Fluor, Zink, Calcium, Kalium, Jod, Kupfer und Mangan. Das enthaltene Koffein regt den Kreislauf an und wird nach und nach an den Körper abgegeben. In der Schwangerschaft sollte man nicht mehr als 2 Tassen pro Tag trinken – da der Tee Koffein enthält. Sehr empfehlenswert: für junge Mütter bei Müdigkeit und starker Beanspruchung.
Himbeerblättertee: Himbeerblättertee enthält viel Vitamin C, Kalzium und Eisen. Der Hebammentipp: Ab der 34. Woche getrunken macht Himbeerblättertee den Muttermund weich und bereitet optimal auf die Geburt vor. Zwei bis drei Tassen täglich sind ideal.
Ingwertee: Der Ingwertee ist bekannt für seine lindernde Wirkung bei Schwangerschaftsübelkeit. Ingwertee kann man auch ganz leicht selbermachen: zwei bis drei Scheiben Ingwer in eine Tasse geben und mit heißem Wasser übergießen, ca. fünf Minuten ziehen lassen.
Jasmintee: Grüner oder Schwarzer Tee wird mit Jasminblüten aromatisiert. Es ist wichtig, sich bei der Auswahl des Tees im Teeladen beraten zu lassen, da billiger Jasmintee giftige Stoffe bei der Herstellung entwickeln kann.
Kamillentee: Er hat eine beruhigende und krampflösende Wirkung, ist sehr gut bekömmlich und lindert Sodbrennen. Auch bei Magenverstimmungen und Erkältungen hervorragend geeignet.
Lapachotee: Der Lapachotee ist „der Tee der Inkas“ und wird aus der inneren Rinde des Lapacho-Baums gewonnen. Da der Lapachotee kein Koffein enthält und sehr gut bekömmlich ist, ist er hervorragend für Schwangere geeignet.
Matetee: Der Matetee hat durch seinen Koffeingehalt eine leicht anregende Wirkung. Er ist während der Schwangerschaft eine gute Alternative zum Kaffee. Aber auch hier gilt: nicht mehr als 2 Tassen täglich.
Nesseltee: Da in der Schwangerschaft das Blutvolumen erhöht ist, eignet sich der Brennesseltee besonders gut für Schwangere. Denn er regt die Nierentätigkeit und den Kreislauf an und unterstützt dadurch die Blutreinigung.
Ostfriesen-Tee: Die typische Mischung des Ostfriesen-Tee besteht größtenteils aus kräftigem Assam-Tee, der aber auch mit anderen Sorten, wie Ceylon oder Darjeeling variiert werden kann. Weil er zu den Schwarztees zählt, sollten nicht mehr als zwei Tassen am Tag getrunken werden.
Quittentee: Der Quittentee ist als altes Hausmittel bei Nervosität, Schlaflosigkeit oder Mundgeruch bekannt und ist reich an Mineralstoffen und Kieselsäure (stärkt das Bindegewebe).
Rotbuschtee: Da der Rotbuschtee (auch Rooibos genannt) völlig frei von Teein ist, kann er ohne Bedenken in der Schwangerschaft reichlich getrunken werden. Sein Aroma ist sehr mild, fast süßlich. Rotbuschtee wird oft auch mit anderen Aromen angereichert.
Stilltee: Stilltee, z. B. von Weleda, ist eine Mischung von Anis, Kümmel, Fenchel und Bockhornklee. Diese Kräuter sind seit jeher für ihre unterstützende Wirkung bei der Milchbildung bekannt. Die Anwendung des Stilltees sollte schon in der Schwangerschaft erfolgen. Erhältlich ist der Stilltee von Weleda im babyclub.de/shop bei Panda.
Thymiantee: Thymiantee eignet sich besonders bei Erkältungskrankheiten, da er schleimlösend wirkt. Aber auch hier gilt: nicht mehr als 2 Tassen täglich, da zuviel Thymian der Schilddrüse schaden kann.
Ulong-Tee: Ulong-Tee enthält mehr Koffein als Grüner Tee, jedoch weniger als Schwarzer Tee. Er zeichnet sich aus durch seinen mild malzigen Geschmack und seine gute Bekömmlichkeit. Da er Koffein enthält: nicht mehr als zwei Tassen täglich.
Veilchentee: Bei Halsschmerzen oder Schluckbeschwerden ist Veilchentee genau das Richtige. Er lindert die Schmerzen und wirkt beruhigend auf gereizte Stellen.
Wacholdertee: Der Wacholdertee stärkt die Verdauung, wirkt blutreinigend und entwässernd. Vor allem bei einer Blasenentzündung kann der Wacholdertee zu einer spürbaren Linderung verhelfen.
Xian Yu- Tee: Der Xian Yu- Tee ist ein Grüner Tee, angereichert mit dem Aroma frisch gepflückter Jasminblüten. Im asiatischen Raum zählt er zu den beliebtesten Sorten. Da er koffeinhaltig ist, heißt es auch hier wieder: nicht mehr als zwei Tassen täglich.
Yunnan-Tee: Der Yunnan-Tee stammt aus südchinesischen Provinz Yunnan. Er ist unter den Schwarztees bekannt für sein rauchiges, würziges Aroma. Da er zu den Schwarztees gehört, sollten Schwangere nicht mehr als zwei Tassen pro Tag trinken.
Zitronentee: Er ist sehr reich an Vitamin C und hilft,die Abwehrkräfte z.B. nach einer Erkältung zu stärken. Allerdings sollte Zitronentee selbst zubereitet werden, da Instant-Zubereitungen oft chemische Zusätze und viel Zucker enthalten
jetzt hab ich doch was gfunden was mir hilft....v on wegen, dass stilltees schon in der ss gtrunken werden sollen....wegen milchbildung...
ich wollt das eigentlich vermeiden, weil ich nach einem halben jahr täglcih den selben tee ihn echt nicht mehr sehen konnte ( bei hannah damals) und jetzt sollt ich noch früher anfangen????
ich shcätz mal, ich werd es folgendermaßen machen:
ich trink mein normalen kräutertee bis zu dem zeitpkt, wo ich mit himbeerblättertee beginn - da kann ich ncihts falsch amchen glaub ich.....
Hab mir grad nen Jogi Tee gemacht und hab in mir wida mal durchgelesen
(trink diese Tee's ja schon seit gute 13 JH.)
Und siehe da ,es ist Ingwer,Zimt,Koriander,... drin (Sorte Himalaya)
Also ich hab meine ganzen tees bis zur Geburt weiter getrunken. Hatte keine schwere Geburt. Parallel dazu hab ich den Himbeerblättertee getrunken. Beim Kräutertee solltest du jedoch Salbei und Pfefferminz vermeiden, wirst aber bestimmt eh wissen, weil das wirkt abstillend.
Ich trink ja schon seit Donnerstag diesen Wehentee von der Hebi.
und ich find der schmeckt von Tag zu Tag grauslicher
Obwohl ich die Mischung immer gleich mach naja fast
da ich die Ingwerwurzel ja frisch schneid und nicht immer die gleiche Menge nehmen kann,
aber an der liegt es nicht ich glaub das ist dieses Eisenkraut
wenn ich den morgen auch noch trinken muss,
werd ich wahrscheinlich bei jeder Tasse würgen.
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