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Gast17 Gast
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Verfasst am: So 30. Apr. 2006 8:26 Titel: ImpfSCHÄDEN!!! |
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Hier noch ein Bericht über die "Tolle 6-fach-Imfpung"!
Impfschaden – Baby den Eltern weggenommen!
In Traunstein in Bayern wurde den Eltern ihr 3 Monate altes Baby,
das nach einer Impfung eine schwere Nebenwirkung erlitten hat,
weggenommen!
Das gesunde Mädchen Alice N. war im März 2003, im Alter von 2 1/2
Monaten, mit einem 6fach Impfstoff geimpft worden. Einige Stunden
nach der Impfung war Alice sehr apathisch, verweigerte die Nahrung,
reagierte auf Licht sehr empfindlich und hatte starke Schwankungen
der Körpertemperatur zwischen Fieber und Untertemperatur. Diese
Symptome sind Hinweise auf ein Hirnödem, d.h. eine Hirnschwellung
durch Wasseransammlung, nach der Impfung. Die Mutter suchte nachts
voller Sorge das Krankenhaus auf. Die aufnehmende Ärztin vermerkte
im Aufnahmeprotokoll neben den oben angegebenen Symptomen noch eine
vorgewölbte Fontanelle (Hinweis auf ein Hirnödem!). Kurz darauf
fiel das Baby aufgrund eines Missverständnisses zwischen der Ärztin
und der Mutter aus der Tragetasche auf den Kopf.
Bei den daran anschließenden Untersuchungen im Krankenhaus wurden
Hirnblutungen festgestellt! Bereits hier wurde die vorangegangene
Impfung totgeschwiegen und stattdessen der Verdacht auf Kindesmiss-
handlung ausgesprochen. Die Eltern kümmerten sich in den kommenden
vier Wochen im Krankenhaus liebevoll um ihr Baby. In dieser Zeit
gab es keinerlei Auflagen für die Eltern. Als das Baby aus dem
Krankenhaus entlassen wurde, wurde es ohne Rücksprache mit den
Eltern zu einer Pflegefamilie gebracht. Die Eltern konnten sich
nicht mehr von ihrem Mädchen verabschieden. Nach drei Monaten durf-
ten sie dann ihr Baby zum ersten Mal für 10 Minuten in Begleitung
einer Betreuerin sehen! Das Gericht beauftragte einen Gutachter,
der die direkt zuvor verabreichte Impfung nicht berücksichtigte,
sondern stattdessen als einzige Ursache für die diagnostizierte
Hirnblutung eine Misshandlung durch die Eltern vermutete.
Nun wandten sich die mittlerweile völlig verzweifelten Eltern an
uns. Zwei Kinderärzte fertigten kurzfristig eine Stellungnahme über
die Auswirkung eines Sturzes auf den Kopf nach einem Hirnödem
(Hirnschwellung) durch Impfung und die extreme Verschlimmerung des
Schadens durch die unglückliche Kombination der Ereignisse. Wir
schrieben einen ausführlichen Brief mit diesen Stellungnahmen sowie
weiteren Unterlagen über Impfschäden nach 6fach Impfungen (u.a.
Informationen über die 5 bekannt gewordenen Todesfälle nach 6fach
Impfungen innerhalb von 24 Stunden) an das Gericht und das Jugend-
amt. Eine direkte Reaktion blieb aus, jedoch wurde der Gutachter um
eine erneute Stellungnahme gebeten. Dieses Mal räumte er ein, über
Impfungen nicht Bescheid zu wissen und empfahl die Hinzuziehung
eines Impfschadensexperten.
In den vergangenen 4 Monaten hatten die verzweifelten Eltern mit
ihrer kleinen Alice nur insgesamt drei Mal für kurze Zeit Kontakt.
Die Willkür und Voreingenommenheit des Jugendamtes ist erschre-
ckend! Sowohl der Richter als auch der Psychologe, der die Eltern
begutachtet hatte, sprachen sich zuletzt für einen betreuten Umgang
für drei Mal wöchentlich je zwei Stunden aus. Dieser Umgang wird
unverständlicherweise durch das Jugendamt blockiert. Die zuständi-
gen Mitarbeiter des Jugendamtes in Traunstein stellten in den Raum,
dass die Eltern ihr kleines Mädchen erst in ein bis zwei Jahren
wieder bekommen. Ein regelmäßiger Umgang mehrmals in der Woche wird
mit den fadenscheinigsten Begründungen blockiert. Obwohl im Jugend-
amt mittlerweile die Sachbearbeiter für diesen tragischen Fall
wechselten, sind kaum Änderungen erkennbar. Argumente, die das
Verhalten des Jugendamtes sachlich nachvollziehbar begründen, wur-
den den Eltern bis heute nicht genannt. Stattdessen wurden und
werden die Eltern immer wieder mit einer Verzögerungstaktik hin-
gehalten.
Aus unserer Sicht handelt es sich bei dem Baby Alice um einen klas-
sischen Hirnschaden nach der verabreichten 6fach Impfung. Diese
Folgen wurden durch den direkt danach im Krankenhaus erfolgten
Sturz auf den Kopf dramatisch verschlimmert. Da weder die Ärzte im
Krankenhaus noch der vom Gericht beauftragte Gutachter ausreichend
Kenntnisse über Hirnschäden nach Impfungen haben, wurden Kindes-
misshandlungen durch die Eltern vermutet. Das Jugendamt Traunstein
verhinderte seither einen regelmäßigen Kontakt der Eltern mit ihrem
Baby. Sie haben ihr nun 6 1/2 Monate altes Mädchen seit 4 Monaten
nur drei Mal kurz sehen dürfen.
Die Willkür und Inkompetenz der bayerischen Behörden ist erschre-
ckend! Die vor einigen Monaten bekannt gewordenen Todesfällen bei
Kindern innerhalb von 24 Stunden nach einer 6fach Impfung lassen
vermuten, dass das Ausmaß des Impfskandals wesentlich größer ist,
als angenommen. Der deutschen Zulassungsbehörde sind in den 2 1/2
Jahren seit der Zulassung 16 Todesfälle nach 6fach Impfungen gemel-
det worden. Diese Zusammenhänge werden nicht veröffentlicht, so
dass das Unwissen über mögliche Impfschäden bei Ärzten und Eltern
groß ist. Statt hier von Anfang an auf einen möglichen Impfschaden
zu prüfen, hat man sich auf eine mögliche Kindesmisshandlung ver-
steift. Das menschliche Leid, das dadurch über die Familie gekommen
ist, ist unvorstellbar. |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: So 30. Apr. 2006 9:09 Titel: |
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Was ist mit den Impfnebenwirkungen?
Selbstverständlich gibt es, wie bei allen biologischen Maßnahmen, auch unerwünschte Reaktionen nach Impfungen. Sie sind aber vorübergehend und meist harmlos. Solche Nebenwirkungen können systemischer Art sein (z.B. Fieberreaktion, Übelkeit, Abgeschlagenheit oder Unruhe) oder lokaler Natur (Rötung, Lymphknotenschwellung, Gelenksschmerzen über einige Tage). Es können auch in seltenen Fällen so genannte Impfkrankheiten auftreten. Das sind Symptome, wie sie bei der natürlichen Krankheit vorkommen (z.B. Ausschlag, Gelenksschmerzen, Kopfschmerzen, allgemeines Krankheitsgefühl). Sie heilen aber immer ohne bleibende Folgen aus. Reaktionen im Sinne einer Impfkrankheit können aber nie ganz ausgeschlossen werden. Daher sind das Risiko und die möglichen Folgen der "natürlichen" Erkrankung dem möglichen "Impfrisiko" gegenüber zu stellen.
Übrigens: Die in Österreich empfohlenen Impfstoffe stehen in laufender Anwendungsbeobachtung durch die Gesundheitsbehörden. Schwerwiegende Impfreaktionen sind durch strenge Zulassungs- und laufende Überwachungsverfahren äußerst selten. Nicht-Impfen ist mehr als tausend mal gefährlicher. Nur Impfen schützt wirklich!
Von einem Impfschaden spricht man, wenn nach einer sachgerecht durchgeführten Impfung eine bleibende Schädigung auftritt. Die Republik Österreich haftet für solche Impfschäden, sofern die Impfung sachgerecht und entsprechend den Empfehlungen des Impfausschusses des obersten Sanitätsrates verabreicht wurde.[b] In den letzten 13 Jahren ist an der Universitätskinderklinik Graz kein einziger Impfschaden mehr beobachtet worden. [/b]
Was kann passieren, wenn Kinder oder Jugendliche ungeimpft eine Infektion bekommen?
Das hängt natürlich immer vom jeweiligen Erreger ab. Für Knaben kann zum Beispiel eine Infektion mit Mumps sehr gefährlich sein, weil Hodenentzündungen als Komplikation folgen können – und die führen wiederum oft zu Unfruchtbarkeit. Bei Mädchen ist eine Röteln-Infektion zu vermeiden – weil sie im Falle der Schwangerschaft das Ungeborene extrem gefährdet. Daher ist die Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln so wichtig und muss spätestens bis zum Schulalter zweimal erfolgt sein. Mit dem Eintritt in die Pubertät steigt auch das Risiko, sich mit einer Hepatitis B anzustecken. Bei 10 % der Infizierten heilt die Erkrankung nicht mehr aus und entwickelt sich ein chronischer Leberschaden, der bis zu Leberzirrhose und Leberkrebs fortschreiten kann.
Ist es sinnvoller, wenn Kinder oder Jugendliche die Krankheit "durchmachen"?
Nein, ist es nicht. Durch die Impfung bildet der Körper gleich wirksame Antikörper wie beim Durchmachen der Krankheit. Da eine Krankheit immer mit Schmerzen bzw. Leiden verbunden ist, ersparen Sie Ihrem Kind viel – wenn es geimpft ist. Das ist aber nicht das einzige Argument, das für eine Impfung spricht. Gegen viele gefährliche Infektionserkrankungen gibt es – weder in der Schulmedizin noch in der Alternativmedizin – wirksame Medikamente. Kommt es zu einer Erkrankung oder sogar zu Komplikationen, können nur noch die Symptome gelindert werden, die Krankheit selbst ist meist nicht ursächlich behandelbar. Es können so genannte „Defektheilungen“ erfolgen, das heißt, dass Schäden wie Lähmungen, Taubheit u.ä. bleiben. Das lässt sich verhindern – wenn man rechtzeitig impft
Ist das Immunsystem durch die vielen Impfungen nicht überlastet?
Nein. Es gibt keine Hinweise darauf, dass mehrere Impfungen, selbst wenn sie gleichzeitig verabreicht werden, unser Immunsystem überlasten. Das menschliche Immunsystem wird ständig von einer großen Anzahl verschiedener Antigene in unserer Umgebung konfrontiert. Gemessen an der riesigen Kapazität des Immunsystems beanspruchen etwa 11 Impfantigene gerade einmal ein Tausendstel davon! Dazu kommt noch, dass die "massgeschneiderten" modernen Impfstoffe mit immer weniger für die Wirkung unnotwendigem Fremdmaterial auskommen.
Quelle: www.impfwissen.at
vielleicht schaust du mal
HIER
rein, liebe carina. es gibt dort einen sehr kompetenten experten, hrn. wolfgang m, der bei dir sicherlich noch viel aufklärungsarbeit leisten kann! |
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Papa
Anmeldungsdatum: 21.12.2005 Beiträge: 571 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: So 30. Apr. 2006 21:10 Titel: |
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Hallo Tamara,
warum bist Du so ein großer Impf-Befürworter und sprichst niemals die Probleme und die Risiken beim Impfen an?
Da muss es doch einen Grund geben, warum Du SO EINSEITIG fürs Impfen plädierst.
Bitte nenne uns den Grund!
Besser wäre es doch, wenn auch Du beide Seiten gelten lässt: Das FÜR und das WIDER! |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: Mo 01. Mai. 2006 7:30 Titel: |
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Papa hat Folgendes geschrieben: | Hallo Tamara,
warum bist Du so ein großer Impf-Befürworter und sprichst niemals die Probleme und die Risiken beim Impfen an?
Da muss es doch einen Grund geben, warum Du SO EINSEITIG fürs Impfen plädierst.
Bitte nenne uns den Grund!
Besser wäre es doch, wenn auch Du beide Seiten gelten lässt: Das FÜR und das WIDER! |
ich hab mir eingebildet das schon mal geschrieben zu haben, hier nochmal für dich:
GRÜNDE mein kind impfen zu lassen
Zitat: | Was ist mit den Impfnebenwirkungen?
Selbstverständlich gibt es, wie bei allen biologischen Maßnahmen, auch unerwünschte Reaktionen nach Impfungen. Sie sind aber vorübergehend und meist harmlos. Solche Nebenwirkungen können systemischer Art sein (z.B. Fieberreaktion, Übelkeit, Abgeschlagenheit oder Unruhe) oder lokaler Natur (Rötung, Lymphknotenschwellung, Gelenksschmerzen über einige Tage). Es können auch in seltenen Fällen so genannte Impfkrankheiten auftreten. Das sind Symptome, wie sie bei der natürlichen Krankheit vorkommen (z.B. Ausschlag, Gelenksschmerzen, Kopfschmerzen, allgemeines Krankheitsgefühl). Sie heilen aber immer ohne bleibende Folgen aus. Reaktionen im Sinne einer Impfkrankheit können aber nie ganz ausgeschlossen werden. Daher sind das Risiko und die möglichen Folgen der "natürlichen" Erkrankung dem möglichen "Impfrisiko" gegenüber zu stellen.
Übrigens: Die in Österreich empfohlenen Impfstoffe stehen in laufender Anwendungsbeobachtung durch die Gesundheitsbehörden. Schwerwiegende Impfreaktionen sind durch strenge Zulassungs- und laufende Überwachungsverfahren äußerst selten. Nicht-Impfen ist mehr als tausend mal gefährlicher. Nur Impfen schützt wirklich!
Von einem Impfschaden spricht man, wenn nach einer sachgerecht durchgeführten Impfung eine bleibende Schädigung auftritt. Die Republik Österreich haftet für solche Impfschäden, sofern die Impfung sachgerecht und entsprechend den Empfehlungen des Impfausschusses des obersten Sanitätsrates verabreicht wurde. In den letzten 13 Jahren ist an der Universitätskinderklinik Graz kein einziger Impfschaden mehr beobachtet worden.
Was kann passieren, wenn Kinder oder Jugendliche ungeimpft eine Infektion bekommen?
Das hängt natürlich immer vom jeweiligen Erreger ab. Für Knaben kann zum Beispiel eine Infektion mit Mumps sehr gefährlich sein, weil Hodenentzündungen als Komplikation folgen können – und die führen wiederum oft zu Unfruchtbarkeit. Bei Mädchen ist eine Röteln-Infektion zu vermeiden – weil sie im Falle der Schwangerschaft das Ungeborene extrem gefährdet. Daher ist die Kombinationsimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln so wichtig und muss spätestens bis zum Schulalter zweimal erfolgt sein. Mit dem Eintritt in die Pubertät steigt auch das Risiko, sich mit einer Hepatitis B anzustecken. Bei 10 % der Infizierten heilt die Erkrankung nicht mehr aus und entwickelt sich ein chronischer Leberschaden, der bis zu Leberzirrhose und Leberkrebs fortschreiten kann.
Ist es sinnvoller, wenn Kinder oder Jugendliche die Krankheit "durchmachen"?
Nein, ist es nicht. Durch die Impfung bildet der Körper gleich wirksame Antikörper wie beim Durchmachen der Krankheit. Da eine Krankheit immer mit Schmerzen bzw. Leiden verbunden ist, ersparen Sie Ihrem Kind viel – wenn es geimpft ist. Das ist aber nicht das einzige Argument, das für eine Impfung spricht. Gegen viele gefährliche Infektionserkrankungen gibt es – weder in der Schulmedizin noch in der Alternativmedizin – wirksame Medikamente. Kommt es zu einer Erkrankung oder sogar zu Komplikationen, können nur noch die Symptome gelindert werden, die Krankheit selbst ist meist nicht ursächlich behandelbar. Es können so genannte „Defektheilungen“ erfolgen, das heißt, dass Schäden wie Lähmungen, Taubheit u.ä. bleiben. Das lässt sich verhindern – wenn man rechtzeitig impft
Ist das Immunsystem durch die vielen Impfungen nicht überlastet?
Nein. Es gibt keine Hinweise darauf, dass mehrere Impfungen, selbst wenn sie gleichzeitig verabreicht werden, unser Immunsystem überlasten. Das menschliche Immunsystem wird ständig von einer großen Anzahl verschiedener Antigene in unserer Umgebung konfrontiert. Gemessen an der riesigen Kapazität des Immunsystems beanspruchen etwa 11 Impfantigene gerade einmal ein Tausendstel davon! Dazu kommt noch, dass die "massgeschneiderten" modernen Impfstoffe mit immer weniger für die Wirkung unnotwendigem Fremdmaterial auskommen. |
zu wenig gründe?
hier kommt noch einer:
meine mutter erkrankte an Frühsommer-Meningoenzephalitis - kurz fsme und wäre daran fast gestorben. heute hat sie eine schwere skoliose, auf einem ohr völlig taub, am anderen hört sie 40%.
ICH habe für mich das risiko zwischen impfschäden - und ich sage ja nicht das es keine gibt - und IMPFSCHUTZ abgewogen und bin zu dem entschluss gekommen dass es einfach nur verantwortungslos ist, kinder gegen gewisse krankheiten (speziell fsme) NICHT impfen zu lassen.
zecken sind überall, und wenn mir jemand so kommt: "ich schau alle 2-3minuten nach ihr...... der zeck beisst sich eh nicht gleich fest...... mit der impfung quälen....."
dann kann ich mir nur an den kopf greifen.
ist sowas naivität? oder was ist es?
ich dachte das hier in österreich genug aufklärungsarbeit seitens des gesundheitswesens geleistet wird. anscheinend ist das nicht so.
ich wünsche wirklich niemandem, dass es jemandem so geht wie meiner mutter.
9 monate im kh, 6 davon auf intensiv. schläuche rundherum....
ach, was erzähl ich denn......
ihr müsst es eh selbst wissen, ihr müsst selbst den nutzen einer impfung abwägen.
ich bin zum glück nicht für die gesundheit anderer kinder verantwortlich und wünsche euch das eurer kind auch niemals sowas erfahren muss. |
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Gast7 Gast
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Papa
Anmeldungsdatum: 21.12.2005 Beiträge: 571 Meine Kinder: Iris, 13.05.2004 Philipp, 01.10.2006
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Verfasst am: Mo 01. Mai. 2006 21:30 Titel: |
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Danke, ich wollte Deine "privaten" Gründe wissen (nicht irgendwelche Links oder Zitate, Zitaten kann man glauben oder nicht).
Aber da wir jetzt Deine privaten Gründe kennen (Krankheitsfälle in Deiner Familie), verstehen wir Dich jetzt besser.
lg
Papa |
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