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Gast289 Gast
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Verfasst am: Di 27. März. 2007 21:45 Titel: |
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nix das verschwindet auch wieder dauert hALT A BISI länger.
mach blos nix es könne auch Narben bleiben.
Es reicht vollkommen wenn du mit Wasser wäscht,
ungeschützte Haut kein Sonnenlicht baden bei stärkerer mit Hut,
und bei Frost nen Schutz,sowie am Popo die Entsprechende Pflege
die notwendig ist(bei jeden verschieden) |
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Gast104 Gast
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Verfasst am: Mi 28. März. 2007 8:50 Titel: |
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Florian hatte auch ganz lange diese Akne. Vom Kinderarzt habe ich einen guten Rat bekommen. Schwarzen Tee kochen und ganz lange stehen lassen bis sich an der Oberfläche eine Haut bildet. Mit diesem Sud das Gesicht mehrmals abtupfen. Die darin enthaltenen Gerbstoffe trocknen die Pickelchen aus. Für den Fall das sie eitrig werden hat er mir eine Pflegecreme verschrieben. Außerdem bin ich draufgekommen, das er von den herkömmlichen Gesichtscremen auch verstärkt Pickelchen bekommt. Jetzt schmiere ich ihn nur mehr mit herkömmlicher Vaseline ein und siehe da er hat eine wunderschöne Gesichtshaut.
Storchenbiss: Alle meine Kinder haben einen, die beiden Jungs im Genick und Tamara unter der Nase. Bei den Jungen wachsen ja die Haare drüber, bei Tamara sieht man immer noch ganz leicht einen roten Schimmer und die ist bereits fast 13.
Storchenbiss aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Storchenbiss oder der Nävus Unna (-Politzer), Naevus occipitalis (Nävus okzipitalis) oder ein Bossard-Fleck ist ein roter Hautfleck, ein Naevus flammeus, der meistens am Hinterkopf, seltener auf der Stirn oder an den Augenlidern eines Säuglings auftritt. Durch die häufigste Platzierung an der unteren Haargrenze am Hinterkopf hat der Storchenbiss seinen Namen. Es sieht aus, als hätte „der Storch, der die Kinder bringt“, hier das Kind mit dem Schnabel gehalten.
Die rote Farbe wird durch vermehrte und erweiterte Adern (Kapillargefäße) hervorgerufen; charakteristisch ist die Intensivierung der Farbe bei verstärkter Durchblutung wie durch Aufregung oder beim Schreien.
Möglicherweise entsteht der Storchenbiss durch minimale Fehlfunktionen bei der Umstülpung des Neuralrohres in der Fetalperiode.
Storchenbisse sind harmlos und kommen häufig vor. Meistens vergeht diese Hautrötung im ersten Lebensjahr.
Nicht verwechselt werden darf der Storchenbiss jedoch mit dem Hämangiom, einem knäuelartigen gutartigen Tumor der Blutgefäße, das nicht eine flache Rötung darstellt, sondern etwas aus dem Hautniveau erhöht ist - und deshalb auch „Blutschwamm“ genannt wird. |
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Gast7 Gast
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Verfasst am: Mi 28. März. 2007 10:31 Titel: |
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hab vom kinderarzt gegen babyakne eine salbe bekommen: parfenac heisst die.
hab sie allerdings nie verwendet. |
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