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Tatjana
Anmeldungsdatum: 23.02.2007 Beiträge: 4 Wohnort: MagdeburgMeine Kinder: Patrizia, 01.08.2002 Timothy, 27.04.2005
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Verfasst am: Fr 23. Feb. 2007 22:55 Titel: |
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Also, meine Große ist mit 12 Monaten in die Krippe gekommen. Ich hatte für die Eingewöhnung nur 3 Tage Zeit (vorherige Schließzeit der Einrichtung, danach musste ich schon arbeiten). Patrizia weinte die ersten 2 Tage beim Abschied am 3. Tag nicht mehr. Ich dachte "Super", aber nach dem Wochenende war alles vorbei und ihr tägliches Abschiedsweinen dauerte 3 Wochen . Allerdings hielt das nur bis zu 2 Min nach meinem Gehen an, so die Erzieherin. Danach war sie die fröhlichste Maus mit .
Mein Kleiner ist schon mit 13 Wochen in die Krippe gekommen. Bei ihm gab es keine Probleme. Er schlief allerdings die meiste Zeit. Er ist dann irgendwie in den Ablauf langsam mit reingewachsen. Die Erzieherinnen meinen auch das die ganz Kleinen weniger Probleme hätten als die Größeren. Ich würde demnach immer wieder die sehr frühe Form des Einstiegsalters wählen. Durch meine Arbeitszeit hatte ich dennoch genügend Zeit für die lebenswichtigen Kuscheleinheiten. |
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Michi
Anmeldungsdatum: 21.02.2007 Beiträge: 31 Wohnort: Graz_UmgebungMeine Kinder: Clemens, 18.08.2005 Mein Geburtstag, 11.12.1973
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Verfasst am: Di 27. Feb. 2007 9:27 Titel: |
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Gestern hatten wir den ersten Tag in der Krippe - ist gut gelaufen.
Mein Kleiner hat mich zwar kaum aus den Augen gelassen, aber er hat mich auch nicht immer überall an der Hand mitgeschleppt...!
Hat sich ein wenig mit einem etwa gleichaltrigen Mädchen beschäftigt (in der Puppenküche), also fürs Erste bin ich zufrieden.
Dass er nicht der Typ ist, den ich gleich alleinlassen kann, wusste ich, somit kann es eh nur besser werden!
Heute und morgen ist Pause, da ich arbeite, aber dann werden wir konstant mal 1 bis 2 Wochen gemeinsam in die Krippe gehen, und ich werde mich dann immer wieder für kurze Zeit verabschieden, und meine Abwesenheiten dann ausdehnen. Mal sehen!
Liebe Grüße, Michaela mit Clemens! |
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Marlon2009
Anmeldungsdatum: 17.10.2009 Beiträge: 143 Wohnort: Ratzeburg
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Verfasst am: So 27. März. 2011 9:51 Titel: |
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Ja, da bin ich auch mal gespannt.
Ich arbeite auch seit einem halben Jahr wieder im Schicktdienst für 20std. die Woche. Zur Zeit passt dann auch noch meine Mutter auf. Aber wir haben Marlon in jedem Kiga und Krippe angemeldet die für uns zur Verfügung steht. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und man merkt ihr schon an, dass es ganz schön anstrengent für sie ist.
Wir sind dann auch froh, wenn das mit der Krippe endlich klappt.
Ich denke, je früher ein Kind daran gewöhnt wird und die Gelegenheit bekommt mit vielen Kindern im gleichen Alter, oder älter, zusammen zu kommen, desto besser für die soziale Entwicklung. Auch für die weitere Entwicklung kann es nur von vorteil sein.
Meine Mutter war des öfteren auch schon krank und dann ist es schwer eine alternative zu finden.
lg anja |
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abstrusi
Anmeldungsdatum: 23.10.2008 Beiträge: 268 Wohnort: WienGeburtstermin: 29.08.2009Meine Kinder: Niklas Philipp, 29.08.2009
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Verfasst am: Fr 01. Apr. 2011 13:11 Titel: |
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also meiner geht ja auch schon seit september in die krippe. hatten 4 wochen zeit uns einzugewöhnen, dank meiner chefin. und es war überhaupt kein problem. also wenn der start in die krippe im september is, würde ich empfehlen erst im oktober zu arbeiten, wenn das möglich ist. so kann man wirklich langsam in die "neue" zeit starten |
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mariegloe
Anmeldungsdatum: 01.12.2011 Beiträge: 1
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Verfasst am: Do 01. Dez. 2011 12:16 Titel: eingewöhnung |
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Hallo,
ich finde, dass wichtigste ist die vorbereitung.
ich hab dazu einen echt guten artikel gefunden mit tipps für eltern. schaut euch das mal an:
http://www.xn--gesnderleben-flb.at/familie/kinder-erziehung/sicher-in-der-fremde
"Übrigens, die Fremdbetreuung ist für Ihr Kleines zunächst doch ganz schön anstrengend. Deshalb sollte es am Anfang, wenn irgend möglich, nur halbtags außer Haus betreut werden. Ein halber Tag Aufregung reicht einfach."
lG, marie |
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